Heizungs-Check (24h-Energiemonitoring)

Das 24h-Energiemonitoring ist eine Effizienz-Untersuchung der Heizungsanlage. Eine manuelle Datenerfassung und -berechnung sowie eine über 24 Stunden aufgezeichnete Messdatenreihe bilden die Analyse-Grundlage. Als Ergebnis der Analyse werden neben den Abgasverlusten, dem Brennwertnutzen und dem Kesselnutzungsgrad auch die Gebäude-Heizlast und die erforderliche Kesselleistung bestimmt.

In Bestandsanlagen können die Kessel-, Regler-, und Anlageneinstellungen Nutzer- und Objektbedingt angepasst und optimiert werden. Hierdurch lassen sich je nach Anlagengröße und vorhandenen Potentialen mehrere hundert Euro im Jahr einsparen.

Bei Anlagen die erneuert werden sollen, können die bestehenden und bleibenden Infrastrukturen wie zum Beispiel Verteilung und Übergabe optimiert und der Wärmeerzeuger richtig ausgelegt werden. Hier können neben den Betriebskosten auch noch die höheren Investitionskosten für überdimensionierte Wärmeerzeuger und Pumpen eingespart werden. Diese Kosten können sich je nach Anlagengröße auf einige tausend Euro belaufen.

Eine Messung kann jederzeit im „repräsentativen“ Betriebszustand geschehen. Die Außentemperatur sollte unter 8°C betragen, um einen ausreichend messbaren Betrieb der Anlage sicherzustellen.

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